Vergangenheitsbewältigung im Jahr 2018. Denkmäler des Zweiten Weltkriegs in Ostmitteleuropa

Vergangenheitsbewältigung im Jahr 2018. Denkmäler des Zweiten Weltkriegs in Ostmitteleuropa

Organisatoren
Universität zu Stettin
Ort
Szczecin
Land
Poland
Vom - Bis
18.05.2018 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Maciej Chrostowski, Universität Greifswald / Universität zu Stettin

Das polnische Gesetz über das Verbot kommunistischer und sonstiger totalitärer Propaganda von 2016 hat eine neue Welle von Vergangenheitsbereinigungen in Polen in Gang gesetzt, in deren Mittelpunkt seit Herbst 2017 die Denkmäler an den Sieg über das NS-Regime im Zweiten Weltkrieg stehen. Dabei handelt es sich – entgegen den in öffentlichen Debatten dominierenden Vereinfachungen – um eine vielschichtige Gruppe von Erinnerungsorten, die teils unmittelbar nach Kriegsende, teils auch erst in späteren Jahrzehnten entstanden sind und zudem im Laufe der Jahrzehnte wiederholt modifiziert wurden.

Um die gegenwärtige Diskussion zu versachlichen und um die Debatten über umstrittene Themen des Zweiten Weltkriegs in der Erinnerungskultur auf eine breitere Grundlage zu stellen, diese internationale Tagung statt, deren Ziel die vergleichende Betrachtung des Umgangs mit Denkmälern an den Zweiten Weltkrieg in Ostmitteleuropa war. Dabei wurde die Situation in Deutschland, Polen, den baltischen Ländern, Tschechien und der Ukraine betrachtet und daran anschließend Schlussfolgerungen für transnationale Erinnerungsformen diskutiert.

Nach einer Einführung durch JÖRG HACKMANN (Szczecin) gab RAFAŁ WNUK (Lublin) einen Überblick über das kulturelle Gedächtnis des Zweiten Weltkriegs in den Ländern Ost- und Westeuropas. Er hob hervor, dass in einigen osteuropäischen Ländern der Kommunismus mit dem Nationalsozialismus in der heutigen historischen Erzählung auf eine Stufe gestellt wird. Bei einer genaueren Analyse lässt sich – etwa am Beispiel der baltischen Staaten – jedoch feststellen, dass der Kommunismus wegen des ‚Kriegs nach dem Krieg‘ (1945–1949) dominanter in der kollektiven Erinnerung ist als die NS-Herrschaft. Der Holocaust ist in den dortigen Kulturtexten präsent, wurde aber gleichzeitig aus der Erinnerungsgemeinschaft verdrängt, da die Beteiligung der lokalen Bevölkerung am Judenmord verschwiegen wurde. In Litauen hat die Veröffentlichung des Buches Die Unsrigen von Ruta Vanagaitė im Jahr 2016 jedoch eine heftige Diskussion ähnlich der polnischen Diskussion über Jedwabne ausgelöst, obwohl es dort wie in anderen Regionen Ostmitteleuropas eine breite Erinnerung an das Schicksal der Juden gibt. In Belarus wurde vorgeschlagen, den 17. September 1939 als Feiertag zur Erinnerung an die Vereinigung des Landes zu begehen. Die Erzählung des Zweiten Weltkriegs wurde ‚belarussifiziert‘, indem das russische Narrativ kopiert und dabei ‚sowjetisch‘ durch ‚republikanisch‘ ersetzt wurde. Das wichtigste Element der belarussischen Identität ist das Narrativ der roten Partisanen. In Russland ist nach wie vor – wie das Museum des Großen Vaterländischen Krieges zeigt – der Sieg über den Faschismus die zentrale Erzählung. In der Ukraine wiederum ist die Erinnerung geteilt zwischen dem Zweiten Weltkrieg (vor allem in der westlichen Ukraine) und dem Großen Vaterländischen Krieg (in den östlichen Teilen); dabei dominiert in den Arbeiten des ukrainischen Instituts für Nationales Gedenken die Sicht der Ukrainer als Opfer des kommunistischen und des nationalsozialistischen Regimes. In der Tschechischen Republik ist der Mythos vom ersten Opfer des Faschismus durch den ‚Münchener Verrat‘ präsent, daneben gewinnt aber der Prager Aufstand von 1945 und die Erinnerung an die Zwangsarbeit an Bedeutung – während gleichzeitig die Kollaboration verdrängt wird.

MISCHA GABOWITSCH (Potsdam) begann seinen Vortrag mit dem Beispiel des Obelisken, den die von den Amerikanern in Stuckenbrock (einem der größten ‚Russenlager‘ auf dem Reichsgebiet) befreiten sowjetischen Kriegsgefangenen im April 1945 für ihre toten Kameraden errichteten. Daran anknüpfend nannte Gabowitsch drei Motive, die die Errichtung von sowjetischen Denkmälern nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland prägten. Der erste Grund war der selbstverständliche Wunsch, die Toten zu ehren. Der zweite Grund war ein ‚logistischer‘: die Gefallenen sollten anstatt an verstreuten Sterbeorten an gemeinsamen Orten begraben werden. Den dritten Grund stellte die Geopolitik dar: Durch den Bau von Denkmälern in den Stadtzentren sollte die Präsenz der sowjetischen Alliierten untermauert werden. Nach der Niederschlagung des ‚Prager Frühlings‘ entstanden zahlreiche neue Denkmäler, die die Solidarität innerhalb des Ostblocks mit der Sowjetunion demonstrieren sollten. Die Russische Föderation hat eine Reihe von internationalen Abkommen zur Erhaltung und Pflege der Kriegsgräber unterzeichnet und Deutschland hat sich gesetzlich zu einer dauerhaften Erhaltung der sowjetischen Kriegsdenkmäler verpflichtet, was ihnen einen besonderen Status gegenüber zivilen Gräbern einräumt, die in Deutschland nach dreißig Jahren aufgehoben werden können. Das deutsche Recht verbietet jedoch nicht Änderungen an diesen Denkmälern, sodass einige Gemeinden im Einvernehmen mit der russischen Botschaft architektonische Umgestaltungen vorgenommen haben. Daneben gibt es aber auch Formen einer symbolischen Marginalisierung, wie etwa am Bassinplatz in Potsdam. Es ist erwähnenswert, dass die Diskussion über die Denkmäler sich in der Regel auf ihre Gestalt beschränkt – ihre Nutzung aber bleibt unberücksichtigt. Hier haben sich ohne Veränderungen bei den architektonischen Formen interessante neue Gedenkformen entwickelt, die etwa zu einer Personalisierung des Denkmals im Treptower Park führen.

Aus der Perspektive der Reflexion über die Vergangenheit ist der Zweite Weltkrieg ein äußerst wichtiges Moment in Polen. Dies bestätigen unter anderem zahlreiche soziologische Studien, Bücher in Buchhandlungen, Fernsehprogramme. ERYK KRASUCKI (Szczecin) betonte, dass die gegenwärtige Situation sich in dieser Hinsicht nicht von der in der Volksrepublik unterscheidet, obwohl der Zweite Weltkrieg das damalige System legitimieren sollte. Die Erzählung der Volksrepublik konzentrierte sich auf drei Punkte: den Sieg über den Faschismus, die Einheit im Kampf, in die nach 1956 auch die Heimatarmee und die polnischen Streitkräfte im Westen einbezogen wurden, sowie den Mythos von der Unschuld der polnischen Nation. Das offizielle Gedenken umfasste die polnische Volksarmee, die polnisch-sowjetische Waffenbrüderschaft, die Dankbarkeit gegenüber der Roten Armee, den September 1939, den bewaffneten Widerstand und das Martyrium der Zivilbevölkerung. Gleichzeitig entstanden aber auch ‚Bereiche des Vergessens‘, die das Leiden anderer Nationen, aber auch der Minderheiten ausklammerten. Die historische Erzählung entlang der Parteilinie in der Volksrepublik korrelierte nicht mit Erinnerungen, die in den Familienkreisen gepflegt wurden, in denen es eine eigene Erinnerung an den Krieg gab. Der Mangel an offener Diskussion ließ die Frage des Verlustes nicht aufkommen, wie den Verlust der Heimat und der polnischen Ostgebiete oder die Folgen des Hitler-Stalin-Paktes. Nach 1989 traten diese Erzählungen aus dem Schatten heraus, es kam aber auch zu einer neuen Rivalität zwischen der Erinnerung der nach Sibirien Vertriebenen einerseits und der an Zwangsarbeit andererseits. Krasucki ging dann auf die ‚Dekomunisierung‘ als Folge des Gesetzes von 2016 ein. An drei Beispielen stellte er Strategien der Beseitigung und Metamorphose sowie die Unfähigkeit zur Veränderung vor. Jenseits der politischen Konflikte sei zu fragen, ob solche Objekte auch einen pädagogischem Charakter haben könnten und wann eine Unterschutzstellung als Kulturdenkmal gerechtfertigt sei. Zudem müsse man sich auch fragen, wie die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg ‚nach den Denkmälern‘ aussehen werde.

PETRA ŠVARDOVÁ (Paris / Bratislava) betonte die Legitimationsfunktion der sowjetischen Denkmäler, die nach 1945 ein Element der sowjetischen Politik gegenüber den besetzten Staaten waren. Allerdings gab es keinen sowjetischen Masterplan und in vielen Fällen ist nicht klar, ob die Denkmäler allein symbolischen Charakter hatten oder mit Gräbern von sowjetischen Soldaten in Verbindung standen. Nach 1989 wurden diese Denkmäler nicht nur Objekte staatlicher Politik; vielmehr zeigte sich daran, wie die lokale Gesellschaft mit ihnen umgeht, gleichzeitig Veränderungen im Verhalten der Zivilgesellschaft. Die Umgestaltungen der Denkmäler und ihrer Umgebung in Bulgarien, der Tschechischen Republik und der Slowakei sind nicht nur Beispiele für den Wunsch, sich schnell von der jüngsten Vergangenheit zu trennen, sondern sie spiegeln auch aktuelle politische Transformationen wider. So ist in Prag etwa das Denkmal für Ivan Konev, obwohl es wiederholt Ziel von symbolischen Attacken war, nicht beseitigt, sondern durch eine erklärende Tafel ergänzt worden. Insgesamt lässt sich in der Tschechischen Republik eine gewisse Diversifizierung des Gedächtnisses beobachten: So werden in Westböhmen neue Monumente für die amerikanischen Befreier anstelle der 1948 abgerissenen errichtet, während im Ostteil des Landes die Erinnerung an die Rote Armee überwiegt.

OLEKSANDR GRYTSENKO (Kiew) erläuterte, dass die Denkmäler für den Großen Vaterländischen Krieg, die den weitaus größten Teil aller Denkmäler in der Ukraine bilden, zwar nicht direkt vom Dekommunisierungsprozess erfasst wurden, aber gleichzeitig ein wichtiger Teil dessen sind. Ein bizarres Beispiel für die Bedeutung dieses Gedenkens ist die 1947 in der Zentralukraine gegründete Stadt Vatutine, in die 1980 Überreste von Soldaten der Roten Armee überführt wurden, so dass dort ebenfalls ihre Befreier verehrt werden können. Vor dem Denkmal aus den achtziger Jahren wird jedes Jahr am 9. Mai nur für die Dauer der Feier ein ‚ewiges Feuer‘ an eine Gasleitung angeschlossen. Nach 1989 nahm die Zahl der erfassten Kulturdenkmäler zu, da zuvor ihre Unterschutzstellung für nicht notwendig erachtet worden war. Seit 1991 kam es dann zu einer Dekommunisierung ‚von unten‘, hauptsächlich in der westlichen und zentralen Ukraine. Durch die Dekomminisierung von oben unter Wiktor Juschtschenko verschwanden Denkmälern von Lenin und sowjetischen Politikern, die für den Holodomor verantwortlich waren; gleichzeitig wurden Denkmäler der Soldaten des Großen Vaterländischen Krieges geschützt. Wiktor Janukowitsch dagegen versuchte die sowjetische Identität mit neuen monumentalen Denkmälern zu Ehren der sowjetischen Soldaten und dem Gesetz über die sowjetische Siegesflagge aufzuwerten. In den letzten Jahren sind wiederum zahlreiche neue Denkmäler für nichtsowjetische Helden entstanden. Die Dekommunisierungsgesetze von 2015 enthalten zwar ein Verbot, die Symbole totalitärer Staaten zu verbreiten, erfassen aber nicht Denkmäler des Kampfes gegen den Nationalsozialismus. Hier steht die Mythologie des Großen Vaterländischen Krieges der Dekommunisierung entgegen. Zur gleichen Zeit wurde die Klassifikation von Denkmälern geändert: der Schutz betrifft nicht nur die Denkmäler für Helden des Großen Vaterländischen Krieges, sondern Denkmäler des gesamten Zweiten Weltkriegs und seiner Opfer. Laut Grytsenko reichen die Reaktionen auf die Dekommunisierung von Akzeptanz (alle sowjetischen Denkmäler entfernen) über eine partielle Akzeptanz oder Ablehnung hin zur vollständigen Ablehnung (alle sowjetischen Denkmäler schützen).

JÖRG HACKMANN (Stettin) betrachtete den estnischen Fall, der durch den ‚monumentalen Konflikt‘ um den ‚ Bronzesoldaten‘ internationale Aufmerksamkeit erlangt hatte. Ein erstes in Tallinn unmittelbar nach dem Krieg errichtetes Denkmal für die Befreiung Tallinns durch die sowjetische Armee wurde von zwei jungen Estinnen als Protest gegen die Besatzung gesprengt. Das danach errichtete Denkmal ist in seiner Formensprache auf Trauer und nicht auf Heroismus ausgerichtet. Gleichwohl ergibt sich seine geopolitische Bedeutung aus dem Ort im Zentrum der Stadt. Im Jahr 2002 begann mit der Errichtung eines privaten Denkmals, das an die Esten in der Waffen-SS erinnerte, ein als ‚ Denkmalkrieg‘ bezeichneter erinnerungspolitischer Konflikt, in dem der ‚Bronzesoldat‘ in Tallinn ins Zentrum rückte. Um den Konflikt zu entschärfen, entschied sich die Regierung im Frühjahr 2007, das Denkmal auf einen Soldatenfriedhof zu verlegen. Die anschließenden Straßenkämpfe und Cyberattacken auf staatliche Einrichtungen haben die Erinnerungskultur in Estland nachhaltig geprägt. Die 2009 errichtete Siegessäule am Freiheitsplatz in Tallinn kann als Gegenreaktion auf den sowjetischen Gedächtnisdiskurs verstanden werden. Ähnlich verhält es sich mit der Umgestaltung der Gedenklandschaft in Maarjamägi. In unmittelbarer Nachbarschaft zum sowjetischen Gedenkkomplex sind in den letzten Jahren Kriegsgräberfriedhöfe für deutsche und estnische Soldaten entstanden. Zusätzlich ist dazwischen ein Monument für die Opfer des Kommunismus in diesem Jahr errichtet worden. Hier ist eine hybride Form des kollektiven Gedächtnisses sichtbar, in der sowjetische Denkmäler nicht entfernt, sondern neu interpretiert werden.

RASA ČEPAITIENĖ (Vilnius) gab einen Überblick über die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Litauen seit 1991. Hier ist zunächst die Einbeziehung deutscher Kriegsgräber aus beiden Weltkriegen zu nennen. Außerdem änderte sich das Narrativ der sowjetischen Armee von Befreiern zu Besatzern, was mit der Beseitigung von Denkmälern für die Rote Armee, aber auch für sowjetische Partisanen, einherging. Einige dieser Denkmäler wie im 9. Fort in Kaunas sind jedoch erhalten geblieben. Als ein weiteres Element kollektiver Erinnerung ist der Holocaust hinzugekommen, der nun nicht mehr nur den Faschisten zugeschrieben wird, sondern bei dem nun auch die Beteiligung der örtlichen Bevölkerung diskutiert wird. Schließlich sind auch neue umstrittene Denkmäler entstanden, wie etwa für den auf Seiten der Wehrmacht kämpfenden Povilas Plechavičius. Wie in anderen baltischen Staaten lässt sich in Litauen nun eine erinnerungspolitische Rivalität zwischen dem Gedenken am 8. und 9. Mai erkennen.

In der abschließenden Diskussion wurde zunächst allgemein festgehalten, dass die vergleichende Perspektive sowohl nationale und regionale Spezifika in der politischen Kultur, als auch gemeinsame Problemstellungen und Entwicklungslinien aufzeigen kann. Insgesamt zeigt sich, dass mit Kriegsgräbern verbundene Denkmäler von geschichtspolitischen Säuberungen ausgenommen sind, wobei allerdings ihr geopolitischer Gehalt und die gesellschaftliche Betroffenheit unterschiedlich bewertet wird. Hier reicht die Spannweite von Vergessen bis hin zur Kontextualisierung oder zur Entfernung mit einer möglichen Translozierung in museumsähnliche Umgebungen. Des Weiteren wurde auf zwei Desiderate in der bisherigen Diskussion hingewiesen: So wird die ästhetische Dimension der Denkmäler nur selten kunstgeschichtlich analysiert, da es sich nicht um künstlerisch herausragende Werke handelt. Ohne eine kunstgeschichtliche Kontextualisierung ist ihre Bedeutung jedoch nicht vollständig zu erschließen. Auch die mit den Denkmälern verbundenen Gedenkpraktiken sind bislang nur stellenweise Gegenstand kulturwissenschaftlicher Forschung geworden. Mit Blick auf die gegenwärtigen geschichtspolitischen Debatten in Polen zeigte der Vergleich alternative und konstruktivere Umgangsformen.

Konferenzübersicht:

Jörg Hackmann (Uniwersytet Szczeciński): Eröffnung der Konferenz, Begrüßung und Einführung in das Thema

Rafał Wnuk (Katolicki Uniwersytet, Lublin): Das kulturelle Gedächtnis des Zweiten Weltkriegs in Europa

Dr. Mischa Gabowitsch (Einstein Forum, Potsdam): Sowjetische Kriegsdenkmäler in Deutschland

Eryk Krasucki (Uniwersytet Szczeciński): Die Gegenwart der Denkmäler zur Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Polen – ausgewählte Beispiele

Petra Švardová (Institute of History, Slovak Academy of Sciences, Bratislava / PhD
candidate, INALCO, Université Sorbonne, Paris): Denkmäler des Zweiten Weltkriegs in Tschechien

Oleksandr Grytsenko / Nadia Honcharenko (Institute of Culture Studies, National
Academy of Arts, Kyiv): Denkmäler des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine: Die Innen- und Außenseite des Dekommunisierungsprozesses

Jörg Hackmann (Uniwersytet Szczeciński): „Monumentaler Konflikt“: Denkmäler des Zweiten Weltkriegs in Estland

Rasa Čepaitienė (University of Vilnius): Denkmäler des Zweiten Weltkriegs in Litauen